Veröffentlichungen zum Thema

Fleischhacker, N., Shakibi Nia, N. Fleischhacker, E.

 
2024

Meeting of the Austrian and Greek Hydrogen Valley representatives at the Green Energy Center Europe in Innsbruck


The HyValley Experiense and Knowledge Exchange between the Greek TRIERES Consortium and the Austrian WIVA P&G HyWest Consortium took place on the 10th of July 2024 at Green Energy Center Europe in Innsbruck Austria.


 
Topic:

Bridge to the Green Future, Energy economy, Hydrogen economy, Hydrogen Mobility, Logistics System, Problem Solving Methodology, Project Development, Regional Development, Research Project, Resource Management System, Strategy Development, Sustainability


Publisher:

hywest.at


 

Fleischhacker, N., Shakibi Nia, N., Fleischhacker, E.

 
2024

Hydrogen Trains: International knowledge & experience exchange at the Green Energy Center Europe


On June 25, the consortium partners of the Austrian research competition flagship project "WIVA P&G HyTrain" met at the Green Energy Center Europe in Innsbruck with international players from research institutions and railroad industry to exchange knowledge and experience on the latest development status of hydrogen trains.


 
Topic:

Bridge to the Green Future, Green Economy, Hydrogen economy, Hydrogen Mobility, Logistics System, Strategy Development, Sustainability


Publisher:

hytrain.at


 

Fleischhacker, E.

 
2024

Österreichisches Know-How über Wasserstoffbahnen hat internationale Geltung


Hätten das Know how nicht, müssten wir es jetzt rasch erfinden Das ist mein Schluss aus dem internationalen WIVA P&G Erfahrungsaustausches zum Thema „HYDROGEN TRAINS!?“ In etlichen Regionen dieser Welt wurden - ausgelöst durch unsere Initiative im Jahr 2016 - Wasserstoffbahnprojekte gestartet. Die österreichischen "WIVA P&G HyTrain" - Forschungsergebnisse in Kombination mit den realwirtschaftlichen Erfahrungen mit der achtjährigen Projektentwicklung der „Zillertalbahn 2020+ energieautonom mit Wasserstoff“ sind die Grundlage für den nächsten Evolutionsschritt in der ganzheitlichen Entwicklung von Wasserstoff Zugprojekten und darüber hinaus. Als wir vor acht Jahren mit dem Wasserstoffbahnprojekt im Zillertal begonnen haben, hat es - bis auf einige Garagenprojekte - faktisch noch kein Wasserstoffzugprojekt gegeben. Heute fahren bereits weltweit in verschiedenen Projekten Wasserstoffzüge Pilot- oder erste Serienanwendungen von verschiedenen Herstellern, jedoch haben alle diese Wasserstoffzugprojekte eines gemeinsam: "Die fehlende Sicht auf das Ganze" Technisch funktionierende Wasserstoffzuggarnituren sind noch lange keine gesamthaft funktionierende Wasserstoff Bahnprojekte. Wasserstoff-Schmalpurzüge sind ebenso wie Akku-Schmalspurzüge noch lange kein Massenprodukt, das zu Konkurrenzpreisen zu Elektro-Zügen bestellt werden können. Dieses Faktum wurde und wird vom „Käufermarkt“ bislang einfach ignoriert, weshalb auch alle Versuche von "Einkaufsvariantenvergleichsrechnungen" am Ende scheitern müssen.  Wasserstoff-Schmalspurzüge können so wie Akku-Schmalspurzüge auch - aufgrund der fehlenden Skalierung im gegenwärtigen Entwicklungsstadium nur dann ein Business Case werden, wenn die gesamte Kette von der regionalen Energieressource bis zur Mobilitätsdienstleistung in die gesamte "Wirtschaftlichkeitsbetrachtung" mit einbezogen wird. Diese Herangehensweise ist nur in einem strategischen Verbund zwischen den jeweiligen Protagonisten in Verbindung mit beitragsfähigen Kräften aus der Gemein- und Privatwirtschaft möglich. Das Zillertal-Projekt war von Beginn an von dieser Herangehensweise geleitet und wurde in diesem Sinne auch mit zahlreichen nationalen und internationalen Forschungswettbewerbsprojekten zur Überwindung der mit der Pionierphase der Wasserstoffanwendung verbundenen Risiken hinterlegt. Begleitend erfolgte mit diesen Projekten auch der schrittweise Aufbau der grünen Wasserstoffwirtschaft in Zentraleuropa, welcher das Versorgungssicherheitsrisiko des Business Case Projektes Zillertal abgesichert hat. Mehrere Wechsel in der Politik, die Corona und Ukraine-Energiekrise haben das Projekt in Bezug auf die Finanzierung des gemeinwirtschaftlichen Anteils immer wieder vor neue Tatsachen gestellt und letztlich zu einem von Dogmatismus und Hyperei begleiteten Expertenstreit geführt, der die Entscheidung der Tiroler Landesregierung so beeinflusst hat, dass der gemeinwirtschaftliche Finanzierungsanteil des Landes Tirol nur dann gewährt wird, wenn ohne Rücksicht auf das große Ganze anstatt der Wasserstoff-Schmalspur-Zuggarnituren "vermeintlich billigere" Akku-Schmalspur-Zuggarnituren zur Dekarbonisierung des Zillertals eingekauft werden. Abgesehen davon, dass die Akku-Schmalspur-Zuggarnituren im Gegensatz zu den Wasserstoff-Schmalspur-Zuggarnituren erst entwickelt werden müssen (siehe Lifestream), muss der Strom für den Betrieb der Steckdose des internationalen Strommarktes kommen. Schon in der ersten Einführungsphase der Elektromobilität sehen wir in unserem Forschungslabor EWest ganz klare Preis-Probleme mit dem schnelle Laden von Auto-Akkus im „Power in Demand Prozess“. Die rapide steigenden Strom-Ladepreise an öffentlichen "Strom-Tankstellen" lassen leicht erahnen, was die Ladung eines Megawatt-Akku-Zuges bis zur Inbetriebnahme der Akku-Schmalspurbahn im Zillertal kosten wird. Unabhängig davon finden die bisher gewonnenen Erkenntnisse aus unserem HyTrain Projekt bereits erste Anwendungen im nationalen und europäischen Forschungsverbund wie zum Beispiel MOST-H2 (siehe https://most-h2.eu/) und werden von einzelnen Konsortialpartnern als Dienstleistung in die auf internationaler Ebene laufenden Wasserstoff-Bahnprojekte eingebracht.


 
Topic:

Bridge to the Green Future, Dissemination, Energy economy, Green Economy, Hydrogen economy, Hydrogen Mobility, Logistics System, Resource Management System, Strategy Development, Sustainability


Publisher:

hytrain.at


 

Lymperopoulos, N.

 
2024

Great recognition from Brussels for the completed Demo4Grid project at the MPREIS facilities in Völs near Innsbruck in Tyrol


Dear DEMO4GRID colleagues, Well, it took officially 78 months to complete but I guess almost 8 years in preparing, executing and wrapping up the DEMO4GRID project. It was a kind of a hydrogen marathon race with successes and challenges, ups and downs but a very good end result in the fine facility that the consortium has built. Big thanks to Diadikasia for the coordination work, Manos in particular who has been there throughout. Big thanks to MPREIS and Ewald for his enthusiasm and support to everything hydrogen, for the extra funding that he managed to secure to implement this diamond of a facility. Big thanks to FEN-Systems for the enthusiastic dissemination. And of course many thanks to all other project partners from IHT-Sunfire to Inycom and FHA building and monitoring the heart of the facility. I wish the facility runs reliably for many years greening the MPREIS buses and boilers and expands to form the heart of a H2 valley / region / hub around Innsbruck.


 
Topic:

Bridge to the Green Future, Hydrogen economy


Publisher:

FEN Systems, demo4Grid.eu


 

GEC

 
2024

Privates Initiativprojekt “Hydromex” stellt digitale Wassertoffplattform online


Mit Österreichs erster digitaler Wasserstoffplattform "Hydromex" werden Referenz- und Erfolgsbeispiele, Ausbaupotenziale, Angebote, Produkte, Dienstleistungen e.t.c. rund um das Thema Wasserstoff für eine nachhaltige Energiezukunft zur Verfügung gestellt. Die digitale Wasserstoffplattform "Hydromex" kann eine wertvolle Stütze für den Informationsfluss beim Einsatz von grünen Wasserstoffanwendungen zum "Bau der Brücke in eine nachhaltige grüne Zukunft" werden. Deshalb beteiligen sich auch einige Codex Partner des Green Energy Center Europe am privatwirtschaftlichen Initiativprojekt "Hydromex".


 
Publisher:

Green Energy Center Europe