Veröffentlichungen zum Thema

FEN Research

 
2023

WIVA P&G Erfahrungsaustausch “Wasserstofflogistik” am Green Energy Center Europe in Innsbruck


Vertreter:innen aus Industrie und Forschung treffen sich am 04. Juli 2023 am Green Energy Center Europe in Innsbruck um im Rahmen des WIVA P&G Erfahrungsaustausches das Thema Wasserstofflogistik zu bearbeiten.


 
Publisher:

hywest.at


 

ORF, HyTrain

 
2023

Jetzt kommt sie also doch, die Zillertalbahn mit Wasserstoff


Fünf Jahre nach der Entscheidung des Aufsichtsrates der Zillertaler Verkehsbetriebe AG, die Zillertalbahn von Diesel auf Wasserstoffbetrieb umzustellen, wurde in den letzten Monaten unter Ausblendung aller bisherigen Entwicklungen - insbesondere zum Aufbau der grünen Wasserstoffwirtschaft in Zentraleuropa und der damit im Zusammenhang stehenden  Wasserstoffregion Zillertal - in der Öffentlichkeit ein Expertenstreit inszeniert, der jetzt durch verantwortungsvolles Handeln der Tiroler Landesregierung vorerst beendet wurde. ORF Tirol heute 19.Juni 2023: "Grünes Licht für Wasserstoffbahn - Die Tiroler Landesregierung wird in ihrer Sitzung am Dienstag die vom Zillertal geforderte Wasserstoffbahn beschließen. Landeshauptmann Anton Mattle (ÖVP) informierte die Bürgermeister und Tourismusverbände im Tal bereits schriftlich. Das Schreiben liegt dem ORF Tirol vor" ORF Tirol heute 20. Juni 2023: "Regierung bewusst für Wasserstoffbahn - Dienstagvormittag hat die ÖVP/SPÖ-geführte Landesregierung nun auch formal ein klares Bekenntnis zu einer Wasserstoffbahn ins Zillertal abgelegt. Eine Bahn mit Oberleitung wäre billiger gewesen. Die Mehrkosten wolle man bewusst in Kauf nehmen, so LH Anton Mattle (ÖVP)"


 
Topic:

Bridge to the Green Future, Hydrogen economy, Hydrogen Mobility, Project Development, Strategy Development, Sustainability


Publisher:

ORF, hytrain.at


 

Green Energy Center Europe

 
2023

Österreichische Vereinigung für das Gas- und Wasserfach besuchte das MPREIS Wasserstoffprojekt


Exkursion zur MPREIS Wasserstoff Erzeugungsanlage mit die Österreichische Vereinigung für das Gas- und Wasserfach am 25.05.2023.


 
Topic:

Bridge to the Green Future, Dissemination, Energy economy, Green Economy, Heat Mangement, Hydrogen economy, Hydrogen Mobility, Logistics System, Monitoring, Problem Solving Methodology, Product Development, Project Development, Quality Assurance, Regional Development, Research Project, Resource Management System, Strategy Development, Sustainability


Publisher:

Green Energy Center Europe


 

ORF, Wiener Linien, FEN Research

 
2023

Der Roll Out von Wasserstoffbussen in Österreich verzögert sich


Im Rahmen eines Langzeitforschungsprojekts („HyBus“) – und damit unabhängig vom Ausschreibungsprozess – wird bereits seit Anfang 2022 der Elec City Wasserstoff-Bus von Hyundai im gesamten Wiener Busnetz getestet. Der Bus ist teilweise mit Fahrgästen, teilweise mit Gewichten unterwegs. Dieser Test wird plangemäß bis Ende 2024 fortgesetzt.


 
Topic:

Hydrogen Mobility


Publisher:

https://www.hybus.eu/


 

Green Energy Center Europe

 
2023

Alpenresort Schwarz besuchte das MPREIS Wasserstoffprojekt


Exkursion zur MPREIS Wasserstoff Erzeugungsanlage mit Alpenresort Schwarz am 12.05.2023.


 
Topic:

Bridge to the Green Future, Dissemination, Green Economy, Hydrogen economy, Hydrogen Mobility, Logistics System


Publisher:

Green Energy Center Europe


 

Fleischhacker, E.

 
2023

Expertenstreit zum Projekt “Zillertalbahn 2020+ energieautonom mit Wasserstoff”


Vor fünf Jahren haben der Aufsichtsrat der Zillertaler Verkehrsbetriebe AG und die Politik auf Grundlage von umfangreichen Variantenstudien, der Ressourcen-, Klima- und Energietrategie "Tirol 2050 energieautonom" und der damit verbundenen "Wasserstoffstrategie" den Beschluss zur Umsetzung der "Zillertalbahn 2020 energieautonom mit Wasserstoff" gefällt und zusammen mit allen Verantwortungsträgern den Beschaffungsprozess für den Wasserstoffzug in die Wege geleitet. Der Umsetzung des Wasserstoffprojektes wurde ein umfassendes Business- und Qualitätssicherungsprogramm zur Entwicklung und Risikominimierung der Beschaffungs-, Übernahme- und Betriebsprozesse hinterlegt. Dieses wird seither mit dem Projekt "HyTrain" und mit zahlreichen weiteren – im Forschungszentrum HyWest gebündelten – Wasserstoff-Wettbewerbsprojekten bearbeitet. So, als ob es das alles nie gegeben hätte, wird nun – fünf Jahre nach der Entscheidung – wieder ein Kostenvergleichsrechnungsprozess zwischen zwei nicht vergleichbaren – weder von der strategischen Zuordnung noch von der Zweckmäßigkeit für die Region und auch nicht bezüglich der Marktreife der Technologien – Varianten (Elektroantrieb mit Batterie & Oberleitung vs. Elektroantrieb mit Wasserstoff-Brennstoffzelle) inszeniert. Nun wurde eine aus Zukunftsannahmen über 30 Jahre aufsummierte Kostendifferenz von 150 Mio. Euro in die öffentliche Diskussion geworfen. Mit dieser "Zukunftsanleihe in der Zahlenermittlung" ("Borrow of the Future"-Prozess) ist zwangsläufig wieder jeglicher Interpretationsspielraum für die vielfältigste "Expertenmeinung" gegeben. Wie wird beispielsweise die Preisentwicklung im "Power on Demand"-Prozess und wie im "Power to Hydrogen"-Prozess usw. sein? Der logische "Streit" über die möglichen oder nicht möglichen Zukunftserwartungen und das "Dilemma" der Verantwortungsträger wurden damit vorgegeben. Wer soll jetzt die Verantwortung für die kontroverse "Megaziffer" übernehmen? Was soll das? Und wem nützt das? Wie kann es so etwas geben? Worauf kann man sich verlassen, wenn faktenbasierte handelsrechtlich gültige Aufsichtsratsbeschlüsse, offizielle Landesstrategien, politische Regierungsprogramme und entsprechendes Know-How für die Risiko- und Qualitätssicherung der eingeleiteten Beschaffungs- und Betriebsprozesse ausgeblendet und über eine derartige öffentliche Diskussion ausgehebelt werden? Wer hat die Verantwortung für die Konsequenzen zu tragen? Der nun öffentlich in den Raum gestellte Ausfall der Wasserstoffregion Zillertal bedeutet realwirtschaftlich eine Rückentwicklung um mehr als 10 Jahre für den auf der privatwirtschaftlichen Initiativebene vorangetriebenen Aufbau der grünen Wasserstoffwirtschaft in Zentraleuropa. Damit verbunden ist auch die akute Gefahr der Einleitung einer unternehmerischen Abwärtsspirale, mit der auch die wirtschaftliche Existenzfrage für die mit Aufwand und finanziellen Deckungsbeiträgen eingetretenen Firmen und Projekte verbunden ist. Mit der Verantwortungsfrage für diese Entwicklung müssen sich die Organe der betroffenen Wasserstoff-Forschungs- und Umsetzungskonsortien demnächst befassen, wenn es nicht zu einer Beilegung dieser – mehr als nur verwunderlichen – "Streitfrage" kommt. E. Fleischhacker, Vorsitzender der Codex Partnerschaft des Green Energy Center Europe in Innsbruck und Konsortialführer der Flaggschiff-Projekte "HyTrain" und "HyWest" der Wasserstoffinitiative Vorzeigeregion Austria Power & Gas


 
Topic:

Bridge to the Green Future, E-Mobilitiy, Energy economy, Green Economy, Hydrogen economy, Hydrogen Mobility, Logistics System, Problem Solving Methodology, Product Development, Project Development, Quality Assurance, Regional Development, Research Project, Resource Management System, Strategy Development, Sustainability


Publisher:

green-energy-center.com


 

Fleischhacker, N.

 
2023

Alpenraum Wasserstoff-Potenzial: Expertenforum St.Gallen


Grüner Wasserstoff als Energieträger – welches Potenzial hat der Alpenraum? Mit dieser Frage beschäftigte sich das Expertenforum der ARGE Alp, in der zehn Regionen aus Österreich, Deutschland, Italien und der Schweiz zusammenarbeiten, am 4. Mai 2023 in einer Fachtagung in St. Gallen. Dabei wurden die Best Practice Projekte aus den zehn Alpenländern vorgestellt und die Fragen rund um die Produktion, Verteilung und Speicherung von grünem Wasserstoff mit dem Ziel diskutiert, die Ergebnisse in einer Resolution zusammen zu fassen, die dann vom Kanton St.Gallen als Vorsitzland des Jahres 2023 an der Regierungschefkonferenz der Arge Alp zur Verabschiedung vorgelegt wird. Nikolaus Fleischhacker, CEO von FEN Research und Leiter des Forschungszentrums HyWest berichtete über den Aufbau der grünen regionalen Wasserstoffwirtschaft in Zentraleuropa, der der seit dem Jahr 2016 mit entsprechenden Projekten des Nahversorgers MPREIS, der ZVB- Zillertaler Verkehrsbetriebe AG und der TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG vom Green Energy Center Europe in Innsbruck aus vorangetrieben und seit dem Jahr 2018 auch durch das österreichischen Leuchtturmprojekt "WIVA P&G HyWest" unterstützt wird. In der Diskussion leistete er seinen Erfahrungsbeitrag über die Bedeutung des “Power to Hydrogen” Prozesses zur Unterstützung des “Power on Demand” Prozesses für den Umbau des Energiesystems, den er seit dem Jahr 2014 im Rahmen des von FEN Systems entwickelten Klima-, Energie- Ressourcen- Strategie- Programms “Tirol 2050 energieautonom” und des damit verbundenen “Wasserstoffstrategie- Programms 2015/16” auf privatwirtschaftlicher Initiativebene mit begleitet.


 
Topic:

Bridge to the Green Future, Dissemination, Energy economy, Hydrogen economy, Hydrogen Mobility, Logistics System, Problem Solving Methodology, Product Development, Project Development, Quality Assurance, Regional Development, Research Project, Resource Management System, Strategy Development, Sustainability


Publisher:

fen-research.org