Veröffentlichungen zum Thema

Fleischhacker, N.

 
2022

WIVA P&G HyWest: Modell für den Aufbau einer regionalen grünen Wasserstoffwirtschaft


Das F&E-Leuchtturmprojekt WIVA P&G HyWest wurde im Wasserstoffzentrum HyWest am Green Energy Center Europe in Innsbruck entwickelt und dient als Modell für den Aufbau einer weitgehend autonomen regionalen grünen Wasserstoffwirtschaft.  Schwerpunkt ist die Untersuchung der sektorenübergreifenden Erzeugung, Speicherung und Anwendung von grünem Wasserstoff nach den systemischen und logistischen Grundprinzipien.


 
Topic:

Bridge to the Green Future, Dissemination, E-Mobilitiy, Energy economy, Heat Mangement, Hydrogen economy, Hydrogen Mobility, Logistics System, Monitoring, Problem Solving Methodology, Product Development, Project Development, Quality Assurance, Regional Development, Research Project, Resource Management System, Strategy Development, Sustainability


Publisher:

hywest.at


 

Perwög, E,

 
2022

Hydrogen in a bakery? YES WE CAN!


Diese Woche haben wir im Kesselhaus unserer Bäckerei Therese Mölk unseren ZWEISTOFFBRENNER installiert. Dieser kann entweder mit #Wasserstoff oder mit #Erdgas betrieben werden. Während des Betriebes kann zwischen den beiden Energieträgern umgeschalten werden. Dadurch stellen wir eine konstante Wärmeversorgung für unseren Thermalöl-Kreislauf sicher, der die Backöfen unserer Bäckerei in Völs bei Innsbruck mit Backwärme versorgt. Sollte kein Wasserstoff für die CO2-freie Herstellung der Prozesswärme zur Verfügung stehen, können unsere Backöfen wie bisher auch mit Erdgas beheizt werden. Dadurch ist sichergestellt, dass der Produktionsprozess für unsere Backwaren unabhängig von der Verfügbarkeit von #GrünemWasserstoff ablaufen kann. Langfristig wollen wir uns von fossilen Energieträgern verabschieden und emissionsfrei Brötchen backen. Der Zweistoffbrenner ist eine Innovation und wurde von Fives Pillard für unser Projekt #MPREISwasserstoff eigens entworfen und gebaut – Danke an dieser Stelle an Fives Pillard, Classen Apparatebau Wiesloch GmbH und HEUFT Thermo-Oel People für die super Zusammenarbeit! Damit beweist unsere MPREIS Warenvertriebs GmbH einmal mehr ihre Vorreiterrolle im Bereich Innovation und Umweltschutz.


 
Topic:

Bridge to the Green Future, Heat Mangement, Hydrogen economy


Publisher:

LinkedIn, demo4grid.eu


 

Perwög, E.

 
2022

Druckprüfung des Elektrolyse-Stacks ist abgeschlossen


Diese Woche haben wir im Kesselhaus unserer Bäckerei Therese Mölk unseren ZWEISTOFFBRENNER installiert. Dieser kann entweder mit #Wasserstoff oder mit #Erdgas betrieben werden. Während des Betriebes kann zwischen den beiden Energieträgern umgeschalten werden. Dadurch stellen wir eine konstante Wärmeversorgung für unseren Thermalöl-Kreislauf sicher, der die Backöfen unserer Bäckerei in Völs bei Innsbruck mit Backwärme versorgt. Sollte kein Wasserstoff für die CO2-freie Herstellung der Prozesswärme zur Verfügung stehen, können unsere Backöfen wie bisher auch mit Erdgas beheizt werden. Dadurch ist sichergestellt, dass der Produktionsprozess für unsere Backwaren unabhängig von der Verfügbarkeit von #GrünemWasserstoff ablaufen kann. Langfristig wollen wir uns von fossilen Energieträgern verabschieden und emissionsfrei Brötchen backen. Der Zweistoffbrenner ist eine Innovation und wurde von Fives Pillard für unser Projekt #MPREISwasserstoff eigens entworfen und gebaut – Danke an dieser Stelle an Fives Pillard, Classen Apparatebau Wiesloch GmbH und HEUFT Thermo-Oel People für die super Zusammenarbeit! Damit beweist unsere MPREIS Warenvertriebs GmbH einmal mehr ihre Vorreiterrolle im Bereich Innovation und Umweltschutz.


 
Topic:

Hydrogen economy


Publisher:

LinkedIn, demo4grid.eu


 

Fleischhacker, E., Fleischhacker, N.

 
2022

Land Tirol informiert sich am Green Energy Center Europe über die Aktivitäten des Wasserstoff Forschungszentrums HyWest


Der Tiroler Wirtschaftslandesrat Anton Mattle traf zusammen mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Zillertaler Verkehrsbetriebe NR Franz Hörl am Green Energy Center Europe in Innsbruck die Protagonisten des Wasserstoffzentrums HyWest. Ziel des Treffens war es, die Aktivitäten und Projekte von HyWest - zu denen u.a. auch der Umbau der Zillertalbahn auf Wasserstoff und die Entwicklung des Tales zu einer Wasserstoffregion gehört - zu erkunden und diese gegebenenfalls mit dem vom Land Tirol und dem BMWD neu gegründeten Hydrogen Austria Cluster in Einklang zu bringen. Zahlreiche lokale, regionale, nationale, international und global tätige Verantwortungsträger haben sich in den vergangenen Jahren am Green Energy Center Europe über die Strategie und die Fortschritte der vom Wasserstoffzentrum HyWest vorangetriebenen Themen und Projekte informiert. Diese begründen im Zusammenwirken eine grüne regionale Wasserstoffwirtschaft, die es bislang in dieser Form noch nirgendwo gibt. Das Interesse war für die privatwirtschaftlich agierenden Protagonisten des Wasserstoffzentrums HyWest Grund genug immer wieder neue - diesem Zweck dienende - Projekte zu entwickeln und voranzutreiben, um damit letztlich auch weiterhin die Zukunft für die kommenden Generationen zu gestalten. In diesem Sinne steht das Wasserstoffzentrum HyWest mit seiner Kompetenz, Infrastruktur und den Projekten - wie z.B den beiden aktuellen WIVA P&G-Projekten HyWest-grüne regionale Wasserstoffwirtschaft und HyTrain-Umbau Zillertalbahn auf Wasserstoff - auch dem von Land Tirol und BMWD neu gegründeten Hydrogen Austria Cluster offen gegenüber. Die Protagonisten des Wasserstoffzentrums HyWest sind im Einklang mit dem Tiroler Wirtschaftslandesrat Anton Mattle und dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Zillertaler Verkehrsbetriebe Nationalrat Franz Hörl sehr daran interessiert, dass es durch die beiden - von der öffentlichen Hand getragenen und mit ähnlichen Zielsetzungen agierenden - Wasserstoff Plattformen  (WIVA P&G und Hydrogen Austria Cluster) zu keiner konkurrenzierenden Übervernetzung der Wasserstoffaktivitäten in Österreich kommt und ziel- und ergebnisorientierte Arbeit nicht darunter leiden muss.


 
Publisher:

green-energy-center.com


 

Perwög, E,

 
2022

Was ist Elektrolyse?


In der Wasserstoffproduktionsanlage unserer Firma MPREIS in Völs bei Innsbruck (Tirol) geht im Februar 2022 Europas größte Single-Stack-Elektrolyseanlage in Betrieb. Damit werden wir als erstes mittelständisches Unternehmen Österreichs beginnen grünen Wasserstoff zu produzieren. Das Verfahren: Alkalische Druckelektrolyse „Single Stack“ bei 30 bar. Wie das funktioniert? Wie wir bei MPREIS grünen Wasserstoff produzieren: Zur Frage des Energieaufwands und der Effizienz unserer Anlage:Das bedeutet: Die Effizienz unserer Anlage liegt bei über 90%.


 
Topic:

Bridge to the Green Future, Green Economy, Hydrogen economy, Problem Solving Methodology, Product Development, Project Development, Regional Development, Research Project, Resource Management System


Publisher:

LinkedIn, demo4grid.eu


 

Fleischhacker, E, Fleischhacker, N, Perwög, E,

 
2022

Die MPREIS-Elektrolyseanlage zur Erzeugung von grünem Wasserstoff geht in Betrieb


Nach dem Aufbau der Wasserstoffautobahn im Green Corridor im Zeitraum 2014 bis 2016 wurde im Rahmen der privatwirtschaftlichen Initiative im Green Energy Center Europe in Innsbruck mit dem strategischen Aufbau einer regionalen Wasserstoffwirtschaft begonnen. Die Speerspitze dafür ist das EU Forschungsprojekt Demo4Grid.  Im Rahmen dieses Projektes wird eine Alkali-Druck-Elektroyseanlage zur Erzeugung von grünem Wasserstoff (Link engl) gebaut. Diese Anlage wird zur Zeit am MPREIS Produktions- und Logistikzentrum in Völs in Betrieb genommen. Die – zunächst zur demonstrativen Stromnetzregelung dienende – Pilotanlage ist die Grundlage für ein gesamthaftes Businessplanprojekt. Mit Hilfe der des laufenden Forschungsprojektes WIVA P&G-HyWest und dem demnächst startenden H2 Alpin Forschungsprojekt werden dann schrittweise die Wärmedienstleistungsprozesse des Produktionszentrums (Beheizung der Bäckerei) und die Mobilitätsdiensleistungsprozesse des Logistikzentrums (Auslieferungsflotte) auf grünen Wasserstoffbetrieb umgestellt und die Verfügbarkeit des Wasserstoffs für andere Projekte im regionalen Wirtschaftsraum sichergestellt. Das Wasserstoff-Businessplanprojekt von MPREIS ist zusammen mit der Wasserstoffregion Zillertal dem Wasserstoffzentrum der TIWAG in Langkampfen einer der drei strategischen Pfeiler für den Bau der Brücke in die “Grüne regionale Wasserstoffzukunft”, an der die Gründer des privatwirtschaftlich organisierten Green Energy Center Europe in Innsbruck bereits seit dem Jahr 2014 zielstrebig arbeiten.


 
Topic:

Bridge to the Green Future, Hydrogen economy, Research Project


Publisher:

ORF, Tiroler Tageszeitung, demo4grid.eu


 

Fleischhacker, E.

 
2022

Wasserstoffzug und Wasserstoffregion Zillertal in ORF2 Doku: “Unter Strom: Elektromobilität am Prüfstand”


Die neue Zillertalbahn soll in Zukunft mit grünem Wasserstoff fahren. Die Grundlagen dafür werden derzeit im Forschungsprojekt HyTrain erarbeitet. Die mit der Umsetzung der H2-Zillertalbahn entstehende Wasserstoff-Infrastruktur ist ein wesentlicher Baustein für die Entwicklung der Wasserstoffregion Zillertal. Diese wird über die Projekte HySnowGroomer (Entwicklung und Einsatz von Wasserstoff-Pistenraupen), HyBus_Implementation (Einsatz eines H2-Pilotbusses aus der weltweit ersten Serie), H2 Alpin (Wasserstoff-Fahrzeugbetrieb) und weitere Wasserstoff-Forschungsprojekte vorbereitet. Die Wasserstoffregion Zillertal ist neben dem Wasserstoff-Businessplanprojekt von MPREIS in Völs und dem Wasserstoffzentrum TIWAG in Langkampfen einer der drei strategischen Pfeiler für den Bau der Brücke für die grüne regionale Wasserstoffzukunft. Diese wird derzeit im Wasserstoff-Forschungszentrum HyWest des privatwirtschaftlich organisierten Green Energy Center Europe in Innsbruck entwickelt und vorangetrieben. Die Speerspitze dieser Entwicklung bildet das EU Forschungsprojekt Demo4Grid, das derzeit am Produktions- und Logistikzentrum von MPREIS in Völs in Betrieb genommen wird. Dieses Projekt ist die Grundlage für das gesamthafte Wasserstoff-Businessplanprojekt von MPREIS, im Rahmen dessen die Wärmedienstleistungsprozesse (Beheizung der Bäckerei) des Produktionszentrums und die Mobilitätsdiensleistungsprozesse des Logistikzentrums (Betrieb der Auslieferungsflotte) auf grünem Wasserstoffbetrieb umgestellt und dabei Gas und Diesel verdrängt werden. Das Wasserstoffzentrum der TIWAG, welches beim Inn-Laufwasserkraftwerk in Langkampfen umgesetzt wird, befindet sich in der Genehmigungsphase. Das "Power2X-Projekt" dient im Wasserstoffbereich vor allem der Weiterentwicklung  der Wasserstoffautobahn Green Corridor (Brenner-Achse), deren Inbetriebnahme im Jahr 2016 zur Eröffnung des Green Energy Center Europe in Innsbruck geführt hat Alle genannten Forschungsprojekte sind Ergebnisse von nationalen und internationalen Förderungswettbewerben, mit denen unverzichtbare Deckungsbeiträge für die aufwendigen und teuren Pionier- und Pilotprojekte generiert wurden. Im November 2021 wurde die erweiterte internationalisierte Codex Partnerschaft des Green Energy Centers Europe vorgestellt, vereint mit dem Ziel die strategisch systemische Sicht auf das große Ganze zu legen und damit generell den Bau der Brücke in die Grüne Zukunft weiterzuentwickeln und weitere Projekte zu initiieren.


 
Topic:

Bridge to the Green Future, Green Economy, Hydrogen economy, Logistics System, Problem Solving Methodology, Product Development, Project Development, Quality Assurance, Strategy Development, Sustainability


Publisher:

LinkedIn, hytrain.at, hywest.at


 

Sunfire

 
2021

Demo4Grid Project Partners successfully install a 3,2 MW Pressurized Alkaline Electrolyser


Europe’s largest single-stack pressurized alkaline electrolyzer will produce green hydrogen for MPREIS’ food production center in Völs, Austria. The Demo4Grid project partners have reached one of the project’s most important milestones: This month, a 3.2 MW pressurized alkaline electrolyzer has been successfully installed at MPREIS’ food production center in Völs, Austria. Demo4Grid, a hydrogen project funded by the EU funding body FCH JU and the Swiss government, started in 2017 and will soon enter its exciting execution phase. After the successful commissioning of the pressurized alkaline electrolyzer, which is expected to happen early next year, the system will produce green hydrogen for the food retail company MPREIS, providing grid balancing services under real operational and market conditions. In a first step, the green hydrogen will be used to replace fossil-based natural gas for heating the MPREIS bakery’s oven on site. Additionally, the heat which arises as supplementary product from the electrolyzer will be used at the bakery to improve the overall energy efficiency. At a later project stage, First Fuel Cell Electric (FCE) Trucks will be refueled via a hydrogen fueling station directly at the food production center. The first FCE trucks for MPREIS’ logistic fleet are scheduled to arrive in early 2022. The pressurized alkaline electrolyzer is being provided by Sunfire, one of the world’s leading electrolysis players. The German based company is known for its innovative high-temperature SOEC electrolyzers and acquired the Swiss alkaline electrolysis supplier IHT earlier this year, complementing its electrolysis product portfolio. Sunfire’s pressurized alkaline technology has been proven and demonstrated in several industrial projects around the globe. With a remarkable system runtime of over 90,000 operating hours and a lifespan of more than 20 years of the previous product generation, the Sunfire alkaline electrolyzers are one of the most reliable solutions on the market. Producing green hydrogen from renewable energy and water, Sunfire’s alkaline technology functions at up to 30 bar working pressure without the need for downstream compression. The technology is particularly suitable for applications in industrial environments, which is why it fits perfectly in the concept of Demo4Grid. “We are proud to demonstrate our reliable pressurized alkaline electrolysis technology in the Demo4Grid project. We believe that green hydrogen, produced with electrolysis technologies, will help lots of industries and businesses to become more sustainable,” states Sunfire-CEO Nils Aldag. Besides MPREIS and Sunfire, also Inycom, FEN Systems - Green Energy Center Europe, Diadikasia Business Consulting and the FHA Foundation (Fundación Hidrógeno Aragón) contribute to the Demo4Grid consortium.


 
Topic:

Hydrogen economy


Publisher:

Sunfire, demo4grid.eu